SET bei Diabetes
Was bringt Ihnen die Sauerstoffenergietherapie bei Diabetes mellitus I und Diabetes mellitus II
Ist die ständig steigende Zahl von Diabetes-Befunden weltweit auf eine Vielzahl von Fehldiagnosen zurückzuführen? Mit den einfachen und grundlegenden Kenntnissen der Grundregulationsprozesse im Körper (Sympathikus und Parasympathikus = Gegenspieler) scheinen Diagnosen wie Diabetes mellitus eine völlig andere Ursache zu haben als bisher „schulmedizinisch“ nachgewiesen. Doch urteilen Sie selbst!
Was ist Diabetes?
Ein dauerhaft erhöhter Wert von „Zucker“ = Glukose im Blut. Glukose (Traubenzucker) ist unser wichtigster Energielieferant für unsere Zellen um zusammen mit Sauerstoff Energie zu produzieren. Deshalb muss ständig Glukose im Blut vorhanden sein um in die Zellen „als Brennstoff“ gelangen zu können.
Glukose wird aus Kohlenhydraten der Nahrung (z.B. Kartoffeln, Brot, Reis, Obst, Hülsenfrüchte und einige Gemüsesorten) gewonnen. Zuviel Glukose auf Dauer im Blut bedeutet Diabetes. Das bedeutet: der im Blut vorhandene Zucker kann nicht in die Zellen eingeschleust werden und muss über den Urin ausgeschieden werden. Für das einschleusen des Zuckers in die Zellen ist das Hormon Insulin zuständig, welches in der Bauchspeicheldrüse speziell den Inselzellen produziert wird.
Eine dauerhafte Erhöhung des Zuckerspiegels im Körper bewirkt unter anderem:
- Schädigung der Blutgefäße (der Zucker greift die Gefäßwände an und macht sie porös)
- Herzinfarkt – Gefäßverengung / Verschluss durch Ablagerungen und geschädigte Gefäßwände in den herznahen Gefäßen (Herzkranzgefäße)
- Schlaganfall – Gefäßverengung / Verschluss durch Ablagerungen und geschädigte Gefäßwände im Gehirn
- langsame Erblindung – dauerhafte Schädigung der kleinsten Gefäße (Kapillaren) und Zellen im Auge ( Retina – Retinopathien)
- Nervenschädigung – dauerhafte Schädigung der Nerven (Neuropathien)
- Nierenschädigung – auf Dauer muss die Niere auf Hochtouren arbeiten um den Zucker aus dem im Blut über den Urin auszuscheiden. Dazu kommen die Schädigungen der Nierenzellen selbst
- Durchblutungsstörungen – Schädigung der kleinen und großen Gefäße und mögliche Ablagerungen
Der hohe Zuckerspiegel im Blut sorgt dafür, dass die Gefäßwände porös werden und dort dann kleinste Entzündungen und Ablagerungen auf Dauer zu weiteren Schädigungen führen.
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