SET gegen COPD und chronische Bronchitis

Wie hilft die Spirovitaltherapie/SET gegen COPD und chronisch obstruktive Bronchitis?

COPD, chronische Bronchitis, Asthma oder ein Lungenemphysem bringen aufgrund der verminderten Sauerstoffaufnahme im Blut meist messbare und spürbare Beschwerden sowie langfristig starke Einbußen der Lebensqualität mit sich. SET gegen COPD: Die Sauerstoff-Energie-Therapie setzt an den Ursachen an und verbessert die Funktion der obersten Steuer- und Regelzentrale, des vegetativen Nervensystems. Bessere Steuerung von „Oben“ (=VNS) bedeutet bessere Funktion „Unten“ (=Lungenzellen)!

Eine placebokontrollierte Studie bei COPD-Patienten (Lungenfunktion mit FEV1) sowie die Erfahrungen der vergangenen zehn Jahre haben gezeigt, dass eine Verbesserung der Lungenfunktion bei COPD-Patienten möglich und nachweisbar ist.
COPD-Patienten mit einer verringerten Sauerstoffsättigung, z. B. von 90 % im Blut (Messung mit Pulsoximeter-Fingerclip), haben bereits nach einigen SET-Anwendungen ca. 3-5 % mehr Sauerstoffsättigung im Blut. Da bei der SET kein zusätzlicher Sauerstoff zugeführt wird, ist dies eine Verbesserung der Lungenzellen selbst. Die Erfahrungen, Messergebnisse und auch die Ergebnisse der COPD-Studie zeigen, dass eine Verbesserung auch im Stadium 4 noch möglich ist – auch wenn viele „Experten“ anderer Meinung sind. Das sollte Betroffenen neue Hoffnung geben: Sich umfassend und unabhängig zu informieren, kann vielen Menschen helfen!

Laut Lehrmeinung können solche Ergebnisse nur erreicht werden, wenn:

  1. die Sauerstoffkonzentration z. B. von 21 % auf 95 % (Sauerstoffkonzentrator oder O2 Flasche) oder 
  2. der Luftdruck (Überdruckkammer) wie bei der hyperbaren Sauerstofftherapie (HBO) erhöht wird 

Beide „Zwangsmaßnahmen“ finden bei der SET jedoch nicht statt und dennoch erhöht sich die Sauerstoffsättigung! 

Was ist allgemein zur COPD bekannt?

Die COPD (chronic obstructive pulmonary disease) und chronisch-obstruktive Bronchitis sind gekennzeichnet durch:

  • Chronischen Husten
  • Vermehrten Auswurf
  • Atemnot

Die Folgen der COPD sind:

  • Verringerte Sauerstoffaufnahme im Blut über die Lungenzellen
  • Verringerte Energieproduktion in den Zellen (Mitochondrien = Energiekraftwerke der Zellen), einhergehend mit mangelnder körperlicher Leistungsfähigkeit
  • Überblähung der Lungenzellen mit verringertem Gasaustausch
  • Fortlaufende Schleimbildung, die durch Husten abtransportiert werden muss
  • Spürbare Minderung der Lebensqualität und vielfältige Einschränkungen im täglichen Leben
  • Fortschreiten der Erkrankung mit gesteigerter Einnahme von Medikamenten

Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland 3-5 Millionen, in den USA etwa 16 Millionen und weltweit etwa 600 Millionen Menschen an einer COPD erkrankt sind1. Es wird angenommen, dass die „Volkskrankheit“ bis zum Jahr 2020 die dritthäufigste Todesursache sein wird.2 

1 Quelle: Wikipedia, Stand: Oktober 2007.
2 Quelle: www.onmeda.de, Stand: August 2007.