Wirksamkeit Studien & Nachweise
ERGEBNIS
Placebo Gruppe: in allen Fällen keine Verbesserung
SET Gruppe: Verbesserung bei allen Patienten
– Signifikante Verbesserung bei beiden Parametern FEVl % und FEVl /FVC %
– Subjektive Verbesserung der Dyspnoe
– Verbesserung der Expektoration (Auswurf/Sputum)
– Weniger medikamentöse Inhalationen (Aerosole)
(VNS = vegetatives Nervensystem / HRV = Herz Rhythmus Variabilität)
ERGEBNIS
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die SET signifikant verbessert.
Publikation Explore! Band 16, Nr. 2, 2007 -Dr. Michael Kucera, Tschechien, Einführung von Dr. Michael Corsilles, Seattle, USA.
ERGEBNIS
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die SET signifikant verbessert.
Einfluss von Aktiviertem Wasser (SOE) auf die Adventivwurzelbildung von Mungbohnen Berlin Oktober 2008.
ERGEBNIS
Signifikant besseres Wurzelwachstum von Keimlingen.
Universität Halle-Wittenberg – Universität Marburg
ERGEBNIS
Der Funktionszustand des vegetativen Nervensystems wird durch die SOE-Technologie signifikant verbessert.
Prof. Dr. med. Klaus Jung, Uni Mainz, Medizin Praxis Wissenschaft 11/2008
ERGEBNIS
Signifikante Verbesserung bei Schlafstörungen.
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Aus diesen Ergebnissen schließen wir, dass eine Behandlung von menschlichen Monozyten mit Singulett-Sauerstoff-Energie die Bildung reaktiver Sauerstoffarten durch die NADPH-Oxidase vermindert
Universitätsklinik, Göteborg, Schweden
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Diese Untersuchung hat gezeigt, dass durch Bestrahlung mit S.O.E. der Energiezustand der Transplantate verbessert wurde. Diese Untersuchungsergebnisse könnten in Bezug auf eine lange Überlebensdauer von Fremdtransplantaten von Bedeutung sein.
Orthopädiepraxis Dr. Robert Krüger/ Dr. Alexander Zuber, Kronacher Str. 33, 95119 Naila.
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Insgesamt haben die Behandlung (mit 10 Sitzungen) 28 Patienten abgeschlossen (davon 24 weibl. und 4 mènnl.). Die Erkrankung der Patienten dauerte teilweise schon viele Jahre. Vorangegangene Therapien zeigten keinen bzw. keinen überzeugenden Effekt.
Keine Besserung eingetreten: 13 Patienten (46%)
Besserung eingetreten: 15 Patienten (54%)
Die Therapie lief nebenwirkungsfrei ab. Darüber hinaus berichteten einige Patienten über die Besserung der z. T. schon lange andauernden Begleiterkrankungen.
Im Einzelnen:
– Reduktion des Tinnitus
– Besseres allgemeines Wohlbefinden
– Ruhigerer und erholsamerer Schlaf
– Deutliche Reduktion von Migräneattacken
(2 Patienten). Die Therapie wird fortgesetzt. Die Ergebnisse deuten auf eine gute Wirksamkeit der SET hin.
Kamaishi Laboratories, Marine Biotechnology Institute (MBI), Japan
Institute de Fisiologia Celular, Universidad Nacional Autonoma de Mexico
Institut für Physiologische Chemie 1, Heinrich-Heine-Universitèt Düsseldorf
Laboratory of Cardiovascular Sciences, Gerontology Research Center, Intram. National Institutes of Health, Baltimore, MD 21224-6825, USA.
Department of Clinical Chemistry, Philipps-University Marburg
Division of Hypertension and Vascular Research, Henry Ford Hospital, Detroit
Center for Molecular Sciences, Institute of Chemistry, China
Wolfson Laboratories, Department of Biological Sciences, London
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